Für eine grosse Anzahl industrielle Prozesse hat sich die Erwärmung von Materialien durch Hochfrequenz-Energie immer stärker durchgesetzt. Massgebend sind dafür die Rationalisierungsmöglichkeiten und erhöhung der Wirtschaftlichkeit durch die der Hochfrequenzerwärmung eigenen qualitativen und arbeitstechnischen Vorteile. Man unterscheidet je nach Art der Energieübertragung zwei Anwendungsgebiete der Hochfrequenzerwärmung, die induktive und die dielektrische Erwärmung. Bei der induktiven HF-Erwärmung erfolgt die Übertragung der Energie in ein metallisches Werkstück nach dem Induktionsprinzip, wobei Frequenzen zwischen 1-200 kHz verwendet werden.
Alexey Kürschner
1/24/2016 08:12:03 am
Für kleine Mengen von z.B. 1 - 20 Gramm seltenen Metallen und feindisperse Konsistenz im Labor, wird bevorzugt der Tiegel erhitzt..
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